Nachhaltigkeit hat bei Eurogast Österreich, einem der führenden Gastrogroßhändler des Landes, höchste Priorität.
Zams/Tirol, 11.12.2024: Durch innovative ökologische und soziale Maßnahmen an seinen 19 Standorten setzt das Unternehmen neue Standards und leistet einen aktiven Beitrag für Umwelt und Gesellschaft.
Eurogast Österreich setzt auf gesundes und nachhaltiges Wachstum. Durch den Zusammenschluss von mittlerweile elf familiär geführten österreichischen Gastrogroßhändlern bündeln die heimischen Gastroexperten ihre Stärken und punkten dabei sowohl national als auch international. In den vergangenen beiden Jahren freuten sich die geschäftsführenden Gesellschafter Mag. (FH) Alexander Kiennast und Mag. (FH) Franz Sinnesberger sowie Geschäftsführer Peter Krug über den Neuzugang von Gastro Haring in Großklein (Steiermark) und die Übernahme des ehemaligen AGM-Standortes in Bludenz (Vorarlberg) durch Eurogast Grissemann aus Zams (Tirol). „Diese Markterweiterung ist auch in den Umsatzzahlen sichtbar“, erklärt Peter Krug, Geschäftsführer Eurogast Österreich.
Um seine nachhaltige Ausrichtung weiter zu stärken, hat Eurogast Österreich in diesem Jahr ein engagiertes Nachhaltigkeitsteam aufgebaut. „Nachhaltigkeit ist für uns kein Trend, sondern eine Verantwortung. Wir wollen in den nächsten Jahren unsere Bemühungen intensivieren und ausbauen“, erklärt Peter Krug, Geschäftsführer von Eurogast Österreich. Er ergänzt: „Unser Ziel ist es, bestehende Initiativen zu bündeln, neue Projekte zu entwickeln und gemeinsam mit unseren Teams sowie Partnern langfristige und zukunftsorientierte Lösungen zu schaffen.“
Das konsequente Wachstum garantiert aktuell mehr als 40.000 Kund:innen aus Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz beste Produkt- und Servicequalität an 19 verschiedenen Standorten mit mehr als 40.000 Food- und Non-Food-Produkten für Gastronomie, Hotellerie und Großverbraucher. Um die Kund:innenzufriedenheit auf höchstem Niveau zu sichern und am Markt flexibler und schneller reagieren zu können, verstärkte Eurogast Österreich die Organisation mit einer nationalen Key Account Betreuung durch den Branchenexperten Markus Dörrich und einer weiteren Büroniederlassung in Salzburg.
Eurogast setzt 2025 einen neuen Maßstab in der nachhaltigen Logistik: Als erster Gastrogroßhändler in Tirol und Vorarlberg wird Eurogast Grissemann Kund:innen mit einer Flotte von vier vollelektrischen 3-Kammer-Kühl-LKWs umweltfreundlich beliefern. Diese Innovation ist im alpinen Raum einzigartig und zeigt, dass Nachhaltigkeit und Logistik auch in anspruchsvollen Regionen perfekt harmonieren können. „Wir sind stolz darauf, unsere Kund:innen künftig komplett emissionsfrei und nahezu geräuschlos beliefern zu können und damit einen bedeutenden Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten“, betont Thomas Walser, Geschäftsführer von Eurogast Grissemann.
Obwohl nicht alle Unternehmen der Eurogast-Gruppe der zukünftigen Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) unterliegen werden, hat sich der Gastrogroßhändler entschieden, gemeinschaftlich nach den European Sustainability Reporting Standards (ESRS) zu berichten. „Transparenz und Verantwortung sind wesentliche Pfeiler unserer Unternehmensstrategie“, betont Peter Krug.
An den 19 Standorten von Eurogast Österreich wird Nachhaltigkeit aktiv gelebt. Dazu zählen unter anderem:
Mit der Eigenmarke „Genuss aus Österreich“ setzt Eurogast ein starkes Zeichen für Regionalität und Nachhaltigkeit. Die Marke garantiert höchste Standards, wie die 4xAT-Auszeichnung: Die Tiere sind in Österreich geboren, aufgezogen, geschlachtet und verarbeitet. Dies sichert nicht nur Transparenz und Qualität, sondern reduziert durch kurze Transportwege auch den CO₂-Ausstoß. „Mit ‚Genuss aus Österreich‘ fördern wir heimische Produzent:innen, stärken die Landwirtschaft und bieten unseren Kund:innen frische, hochwertige Produkte“, erklärt Peter Krug.
Eurogast Österreich ist ein Zusammenschluss von elf privaten Gastrogroßhändlern, die an 19 Standorten mehr als 40.000 Food- und Non-Food-Produkte für Gastronomie, Hotellerie und Großverbraucher anbieten. Derzeit werden über 45.000 Betriebe in Österreich, Italien, der Schweiz und Deutschland mit Qualitätsprodukten beliefert.
Dieses Projekt wird aus Mitteln der FFG gefördert.
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